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Agenda 2030

Die 17 Nachhaltigeitsziele der Agenda 2030

Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 beziehen sich auf die ganze Welt.
Es gibt Ziele, wie zum Beispiel Nr. 2 Hunger, wo wir sehr schnell an Afrika oder Länder in Asien denken. Trotzdem lohnt es sich zu überlegen, was wir in der Schweiz tun können. Gerade beim Thema Food Waste besteht auch im Alltag viel Potential.
Darum schauen Sie die Ziele genau an und denken Sie an die Welt, an Europa und auch an die Schweiz.

Im Nachhaltigkeitsflyer finden Sie viele Anregungen für Ihre Handlungsmöglichkeiten.


Die 17 Nachhaltigkeitsziele mit verschiedenen Praxisbeispielen.

Armut in allen ihren Formen und überall beenden

Den nationalen Gegebenheiten entsprechende Sozialschutzsysteme und -massnahmen für alle umsetzen, einschliesslich eines Basisschutzes, und bis 2030 eine breite Versorgung der Armen und Schwachen erreichen


Beispiele

  • GasseChuchi - Luzern

    Gesunde Mahlzeiten, Begleitung, Mitarbeit, kontrollierter Konsum und Entlastung des öffentlichen Raumes

    Die niederschwellig aufgebaute Anlaufstelle GasseChuchi – K+A (K+A steht für Kontakt- und Anlaufstelle) unterstützt und begleitet Menschen von der Gasse, in Krisen und im Alltag. Am Geissensteinring vereint sich das Angebot für sucht- und armutsbetroffene Menschen. Hier erhalten sie täglich eine ausgewogene Mahlzeit, Beratung sowie die Möglichkeit, an Animationsangeboten teilzunehmen oder einfache Arbeiten zu verrichten. Mundwerk, das Cateringangebot der GasseChuchi, organisiert Apéros und Essen für ein öffentliches Publikum und eröffnet so zusätzliche Arbeitsmöglichkeiten für sucht- und armutsbetroffene Menschen.

    https://www.gassenarbeit.ch/angebote/gassechuchi

  •  Velafrica

    Velospende  -  machen Sie mit

    Die Nachfrage nach guten Recyclingvelos aus der Schweiz ist ungebrochen gross. Mountainbikes sind besonders beliebt, da die Strassen in vielen Regionen oft ungeteert sind. Wir nehmen jedoch alle Typen von Velos entgegen und finden für jedes gute Fahrrad eine sinnvolle Weiterverwendung. Velos in schlechtem Zustand demontieren wir und verwenden einzelne Komponenten als Ersatzteile.

    https://velafrica.ch/


Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Bis 2030 den Hunger beenden und sicherstellen, dass alle Menschen, insbesondere die Armen und Menschen in prekären Situationen, einschließlich Kleinkindern, ganzjährig Zugang zu sicheren, nährstoffreichen und ausreichenden Nahrungsmitteln haben


Beispiele

  • To good to go

    Unsere Mission ist es, euch alle zu inspirieren und dazu zu bewegen, euch gegen Food Waste einzusetzen. Und es ist Zeit, Worte in Taten umzusetzen! Wir werden alles dafür geben, eine globale Bewegung gegen Food Waste aufzubauen.

    Denn nur wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen um Food Waste zu bekämpfen, können wir wirklich etwas verändern. Und wir werden alles in Gang setzen, um unsere Ziele zu erreichen: in Haushalten, gemeinsam mit Betrieben, in der Bildung und Politik.

    https://toogoodtogo.ch

  • Punkt 2


Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Die allgemeine Gesundheitsversorgung, einschließlich der Absicherung gegen finanzielle Risiken, den Zugang zu hochwertigen grundlegenden Gesundheitsdiensten und den Zugang zu sicheren, wirksamen, hochwertigen und bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen für alle erreichen

Beispiele

  • Active City

    Sport und Spass für alle! Draussen gemeinsam und kostenlos. Active City schafft während mehreren Wochen im Sommer ein Sport- und Bewegungsangebot im öffentlichen Raum, das sich an die gesamte Bevölkerung richtet.

    Angebot

    • Attraktives, kostenfreies und professionell begleitetes Sport- und Bewegungsangebot im öffentlichen Raum
    • Sensibilisierung von Personen ab 65 Jahren auf die Wichtigkeit der regelmässigen Bewegung
    • Bedürfnisorientierte Kursangebote (altersgerecht und polysportiv)
    • Förderung der sozialen Aspekte des gemeinsamen Sporttreibens
    • Zusammenarbeit mit Sportvereinen und weiteren lokalen Akteuren
  • Punkt 2


Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern

Bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben, unter anderem durch Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung


Beispiele

  • Was ist Treffpunkt Science City?

    Treffpunkt Science City ist das öffentliche Bildungsangebot der ETH Zürich für jedes Alter. Kinderuniversität, Seniorenuniversität, öffentliche Vorlesungen: Bei uns ist alles unter einem Dach. An den kostenlosen Veranstaltungen treffen sich alle Generationen und erleben die spannende Welt der Forschung. Jede und jeder ist willkommen, einfach hereinspaziert! In Vorlesungen, Experimenten, Laborbesuchen und Talkrunden erfahren Wissensdurstige, wie Neues entsteht und unsere Welt verändert. Das Programm findet jeweils im Frühling und im Herbst für etwa 5 Wochen zu einem Schwerpunktthema statt. Es hat im Jahr mehr als 23'000 Besucherinnen und Besucher, davon sind 5'000 Kinder und Jugendliche. Die Aufzeichnungen der Vorlesungen und Talkrunden werden rund 10'000 mal angesehen.

    https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/veranstaltungen/treffpunkt.html

  • Für faire Chancen in schweren Zeiten

    Spende deinen Laptop

    Zu Beginn der Pandemie bin ich auf das Projekt „Wir lernen weiter“ aufmerksam geworden – die rasche Umstellung auf den Fernunterricht war für einige Familien eine technische Herausforderung.
    Unkompliziert und unbürokratisch konnten Kinder und Jugendliche von diesem Angebot Gebrauch machen. Sie verfügen nun über einen Laptop, mit welchem es möglich ist am Fernunterricht teilzunehmen.
    Im ganzen Projekt steckt viel Initiative von Tobias Schär. Der Einsatz ist enorm und die Geräte gelangen am Ende auch in die richtigen Hände.

    https://wir-lernen-weiter.ch/


Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Alle Formen der Diskriminierung von Frauen und Mädchen überall auf der Welt beenden. Die volle und wirksame Teilhabe von Frauen und ihre Chancengleichheit bei der Übernahme von Führungsrollen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung im politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben sicherstellen


Beispiele

  • Helvetia geht auf Tournee

    Helvetia ruft! ist die Bewegung der Frauen in die Politik. Die Rekordergebnisse bei den eidgenössischen Wahlen 2019 sind eine Erfolgsgeschichte, die wir gemeinsam weiterschreiben wollen.    

    In den kantonalen und städtischen Parlamenten sind Frauen nach wie vor stark untervertreten. Deshalb geht Helvetia ruft! in den kommenden Jahren auf Tournee in die Kantone und Städte - mit dem Ziel, dass Frauen und Männer auch in den kantonalen und städtischen Parlamenten zu gleichen Teilen Gesetze schreiben.

    https://de.alliancef.ch/helvetia-ruft/

  • Beispiel 2


Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten

Bis 2030 die Wasserqualität durch Verringerung der Verschmutzung, Beendigung des Einbringens und Minimierung der Freisetzung gefährlicher Chemikalien und Stoffe, Halbierung des Anteils unbehandelten Abwassers und eine beträchtliche Steigerung der Wiederaufbereitung und gefahrlosen Wiederverwendung weltweit verbessern


Beispiele

  • Wasser für Wasser

    Leitungswasser in der Schweiz erfüllt höchste Ansprüche hinsichtlich Hygiene, Geschmack und Sicherheit. Dies hat mit strengen Richtlinien und mit der täglichen Arbeit von über 2'500 Wasserversorger zu tun.

    Anhand der Ressource Trinkwasser lassen sich jedoch auch Ungleichheiten aufzeigen. Steigende Produktion von Nahrungsmitteln und Konsumgütern, globaler Handel, Klimawandel und Urbanisierung beeinträchtigen die Verfügbarkeit und die Qualität von Wasser. Für hunderte Millionen Menschen stellt der tägliche Zugang zu Wasser eine existenzielle Herausforderung dar.

    Die Schweiz weist nach jahrhundertelanger Entwicklung das Privileg einer hervorragenden Wasserversorgung auf. Weltweit stellt der tägliche Zugang zu Wasser für hunderte Millionen Menschen aber eine existenzielle Herausforderung dar.

    Die WfW-Karaffen sind in über 500 Partnerbetrieben im Einsatz. Weitere Projekte ermöglichen es, das Trinken von Leitungswasser in den Alltag der Schweizer Gesellschaft einzubinden.

    https://wfw.ch/projektarbeit-schweiz#/

  • Beispiel 2


Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

Bis 2030 die internationale Zusammenarbeit verstärken, um den Zugang zur Forschung und Technologie im Bereich saubere Energie, namentlich erneuerbare Energie, Energieeffizienz sowie fortschrittliche und saubere Technologien für fossile Brennstoffe, zu erleichtern, und Investitionen in die Energieinfrastruktur und saubere Energietechnologien fördern.


Beispiele

  • Regio Energie und OptimaSolar - Sinnvolle Partnerschaft

    Die Regio Energie Solothurn und OptimaSolar sind im  Jahr 2013 eine strategische Partnerschaft eingegangen um gemeinsam den Zubau von Photovoltaikanlagen in der Region voranzutreiben.

    Gemeinschaftliche Finanzierung 

    Die Optima-Solar Solothurn ist eine erfolgreiche Solar-Genossenschaft in der Region Solothurn. Sie bezweckt in gemeinsamer Selbsthilfe die Erstellung und den Betrieb von Photovoltaik- oder vergleichbaren Anlagen zur Erzeugung und Netzeinspeisung von elektrischem Strom. 

    Die dafür infrage kommenden Dächer weisen idealerweise eine Fläche von 350 m2 bis 3000 m2 auf. Mit der Zeichnung von Anteilscheinen finanziert jeder einzelne Genossenschafter einen Teil der Solaranlagen mit. Der produzierte Strom erlaubt den Genossenschaftern ihren „Grau-Stromverbrauch“ zu kompensieren. Überdies erhalten sie ab dem dritten Jahr eine Verzinsung von 2% auf das einbezahlte Kapital.

    https://www.regioenergie.ch/de/optimasolar-/

  • Beispiel 2


Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern

Die Förderung eines nachhaltigen Wachstums, einer grünen Wirtschaft sowie die Schaffung von genügend menschenwürdigen Arbeitsplätzen, unter Achtung der Menschenrechte und der planetarischen Grenzen, sind sowohl für die Entwicklungsländer als auch für die Schwellen- und die Industrieländer von zentraler Bedeutung.


Beispiele

  • gebana   logo

    Changing the rules
    Wir wollen mehr Nachhaltigkeit, mehr Gerechtigkeit und mehr Qualität zu bezahlbaren Preisen. Dazu ändern wir die Spielregeln: Wir handeln anders, Sie kaufen anders ein.

    Wir verkaufen direktUnsere Produkte gelangen via Online-Shop direkt zu unseren Kunden. Frische Früchte und Gemüse bestellen diese im Voraus und wir verschicken sie, sobald sie wirklich reif und frisch geerntet sind.

    Wir denken ganzheitlich Wir engagieren uns weit mehr als nur für Bio- und Fairtrade-Zertifizierungen. gebana betrachtet immer die gesamte Wertschöpfungskette und entwickelt schrittweise das nachhaltigste Produkt – denn Nachhaltigkeit verstehen wir als Prozess, der nie aufhört.

    https://www.gebana.com/de/

  • Beispiel 2


Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Induistrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Um Infrastrukturen und Industrien nachhaltig zu machen, sollen bis 2030 Ressourcen effizienter eingesetzt und saubere, umweltverträgliche Technologien und Industrieprozesse gefördert werden. Technologieentwicklung, Forschung und Innovation sollen insbesondere in Entwicklungsländern unterstützt werden.


Beispiele

  •  Enespa

    Das Start-up Enespa AG wird zu den ersten Unternehmen gehören, welche das CO2-neutrale Recycling von gemischten Kunststoffabfällen mit dem Thermolyseverfahren industriell betreiben werden.

    Beim Kunststoffrecycling handelt es sich um einen neuen Markt mit riesigem Potenzial. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit handelt es sich bei dieser Investition um ein Green Investment, welches die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffabfall ohne CO2-Abgabe ermöglicht.

    Die Thermolyse-Technologie für das Recycling von gemischten Kunststoffabfällen ist praktisch ausgereift. Das Verfahren ist annähernd CO2-neutral im Gegensatz zur Verbrennung von Kunststoffabfall. Bei der Verbrennung von Plastikabfall entstehen pro Kilo Plastik nämlich drei Kilo CO2. Bei unserem Recycling-Verfahren liegt diese Zahl fast bei null.

    https://www.enespa.eu/news/

  • Beispiel 2


Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern

Chancengleichheit gewährleisten und Ungleichheit der Ergebnisse reduzieren, namentlich durch die Abschaffung diskriminierender Gesetze, Politiken und Praktiken und die Förderung geeigneter gesetzgeberischer, politischer und sonstiger Maßnahmen in dieser Hinsicht


Beispiele

  • DEZA  Eine Welt  - Weniger Ungleichheit dank gestärkter Zivilgesellschaft

    Mit dem EU-Erweiterungsbeitrag unterstützt die Schweiz Projekte zur Verringerung des wirtschaftlichen und sozialen Gefälles in Osteuropa. Sie ermuntert die nichtstaatlichen Akteure, das Gespräch mit den Behörden zu suchen, um die Dienstleistungen zu verbessern und die öffentlichen Mittel künftigen Herausforderungen anzupassen.

    https://www.eine-welt.ch/de/aktuelle-ausgabe

  • Beispiel 2


Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen

Bis 2030 die von den Städten ausgehende Umweltbelastung pro Kopf senken, unter anderem mit besonderer Aufmerksamkeit auf der Luftqualität und der kommunalen und sonstigen Abfallbehandlung.


Beispiele

  • Energiestadt

    Der Trägerverein Energiestadt versteht sich als Kompetenzzentrum für lokale Energie- und Klimapolitik in der Schweiz. Seit über 30 Jahren vereint er Schweizer Gemeinden, von grossen Städten bis zu kleinen Bergdörfern, welche die Überzeugung teilen, dass die Herausforderungen im Energie- und Klimabereich durch ein lokales, kontinuierliches Engagement gemeistert werden können.

    https://www.energiestadt.ch/

  • Beispiel 2


Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen

Unser Planet ist nur begrenzt belastbar. Um weiterhin gut leben zu können und dies auch zukünftigen Generationen zu ermöglichen, gilt es unseren Konsum und unsere Produktionstechniken zu verändern. Ein Baustein dazu sind Regeln für den Umgang mit begrenzten Ressourcen, für den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Daneben gilt es, den eigenen Lebensstil, also das private Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten und so die globalen Auswirkungen unseres Verhaltens besser in den Blick zu nehmen. Praktische Tipps und verlässliche Informationen, etwa durch Siegel, können dabei helfen.


Beispiele

  • RRREVOLVE

    RRREVOLVE ist ein kleines Team von engagierten Menschen, 2010 als kleiner Ein-Mann-Betrieb gegründet. Nach drei Jahren als reine Online-Plattform hat RRREVOLVE 2013 einen kleinen Pop Up Store in der Zürcher Altstadt eröffnet. Weil der direkte Kontakt und Austausch mit euch so Spass gemacht hat, wurde 2014 nach einem Umzug ein fixer Laden daraus – der RRREVOLVE Eco Concept Store. Im Herbst 2016 kam dann mit RRREVOLVE Fair Fashion unser zweiter Laden, ausschliesslich für faire Mode, hinzu.

    Besuch uns doch bald mal – wir freuen uns!

    Ach ja, die drei "R" von RRREVOLVE: Sie stehen für "reduce, reuse, recycle". Also die drei Maximen der Nachhaltigkeit: Reduzieren, wiederverwenden und wiederverwerten.

    https://rrrevolve.ch/content/4-uber-rrrevolve

  • Beispiel 2


Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen

Weltweit ist die mittlere Temperatur seit Beginn der Industrialisierung im Durchschnitt bereits um rund ein Grad gestiegen. Ohne eine Begrenzung der Treibhausgasemissionen könnte die Erderwärmung bis 2100 um mehr als drei Grad Celsius ansteigen – mit immensen Schäden. Im Pariser Klimaschutzabkommen hat sich die Staatengemeinschaft deshalb weltweit zu Maßnahmen zum Schutz des Weltklimas verpflichtet. Auch in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung hat der Klimaschutz eine zieleübergreifende Rolle.


Beispiele

  • collectors solothurn

    Wir schleppen für Sie!

    Collectors bietet im Raum Solothurn einen Velo-Hauslieferdienst an, der Einkäufe nach Hause liefert und Recylinggut entsorgt. Wir sind ein Integrationsprogramm, das mit Engagement und Kompetenz eine Brücke zwischen Menschen und Arbeitsmarkt schlägt.

    Ihre Einkäufe werden innerhalb von 3 Stunden nach Hause transportiert und das gerade mal für Fr. 4.50.

    Velo-Hauslieferdienst
    Sie kaufen ein und geben Ihre Einkaufs-
    taschen im Geschäft ab. Sie füllen den Lieferschein aus, das Doppel ist Ihre Quittung. Ihre Einkäufe werden innerhalb von 3 Stunden nach Hause transportiert und das gerade mal für Fr. 4.50. Fertig!

    Recycling-Abholdienst
    Und für Fr. 125.- pro Jahr sind mit dem Recyclingabo all ihre Entsorgungsprobleme gelöst. Sie kontaktieren uns und Ihr Recyclinggut wird gleichentags mit unseren Cargobikes abgeholt und sachgerecht entsorgt.
    Mitgenommen wird: PET, Glas, Blechdosen, Batterien, Kork, Alu-Kaffeekapseln Küchen-Altöl, Altkleider und Kunststoff

    https://www.collectors-so.ch/

  • Beispiel 2


Leben unter Wasser schützen

Die Ozeane sind Grundlage des Lebens. Sie sind Nahrungs-, Rohstoff- und Energiequelle und dienen als Verkehrsweg. Doch die Meere sind akut gefährdet. Steigende Wassertemperaturen und die Meeresverschmutzung zeigen das. Deshalb will die Staatengemeinschaft bis 2030 diese Entwicklung stoppen.


Beispiele

  • Warum Einweggeschirr verwenden, wenn du leckeres Essen auch aus einer praktischen, schicken und dichtschliessenden Mehrwegschale geniessen kannst?

    Immer mehr Unterwegs-Geniesser wechseln von Einweg zu Mehrweg. Unsere Produkte kann man hunderte Male waschen und bei guter Handhabung kannst du unsere Produkte noch viel länger nutzen.
    Täglich werden in der Schweiz 55`000 Einwegschalen durch reCIRCLE BOXen ersetzt. Das sind 1`000 vermiedene Abfallsäcke in einem einzigen Tag und 9 Tonnen CO2.
    Durch Abwaschen schonst du wertvolle Ressourcen. Du zeigst deinem Umfeld, dass dir Umwelt und Zukunft nicht egal sind. Du kannst die reCIRCLE Produkte auch zuhause brauchen.
  • Beispiel 2


Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern

Intakte Ökosysteme sind die Grundlage für Leben auf der Erde und eine nachhaltige Entwicklung. Sind sie gestört, treibt das viele Menschen in Hunger und Armut, führt zu Umweltkatastrophen und gefährdet unser Klima und eine nachhaltige Entwicklung. Deshalb will die Staatengemeinschaft durch das Nachhaltigkeitsziel 15 Leben an Land wirksam schützen.


Beispiele

  • Wildtier Schweiz logo

    Wir fördern das wildtierbiologische Wissen und das Verständnis für ökologische Zusammenhänge. Dadurch tragen wir zum Schutz der einheimischen Tierwelt, ihren natürlichen Lebensgrundlagen und der Umwelt bei und verbessern das Zusammenleben von Tier und Mensch.

    https://www.wildtier.ch/

  • Beispiel 2


Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern

Ohne ein sicheres Umfeld und rechtstaatlich handelnde Institutionen ist eine nachhaltige Entwicklung unmöglich. Für Frieden, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit ist gutes Regieren ohne Korruption unerlässlich. Dafür engagiert Deutschland sich und setzt sich mit der Nachhaltigkeitsstrategie konkrete eigene Ziele.


Beispiele

  • Forum für Friedenskultur

    Das Forum für Friedenskultur engagiert sich für eine aktiv gelebte Friedenskultur in der Schweiz, die gezeichnet ist von einem Frieden stiftenden Handeln im Privaten, im Unternehmerischen, im Bildungswesen, in den Medien und im öffentlichen Raum.

    https://www.forumfriedenskultur.ch/

  • Beispiel 2


Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen

Die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele können nur durch eine starke, weltweite Partnerschaft erreicht werden. Das betrifft Herausforderungen wie die Beseitigung von Hunger und Armut, fairen Handel, sauberes Wasser oder Klimaschutz.

 


Beispiele

  • Medicus Mundi Schweiz

    Der Basler Förderverein für Medizinische Zusammenarbeit ist seit 1993 in einem Zusammenarbeitsprojekt mit dem St. Paul’s Mission Hospital in Kashikishi im Norden Sambias engagiert. Der Verein hat das Spital bisher unter anderem mit einem Anästhesiegerät, einer Röntgenanlage und einem Ultraschallgerät unterstützt. "Hightech" in einem afrikanischen Privinzspital ist für Sie offensichtlich kein Rotes Tuch?

    https://www.medicusmundi.ch/de/

  • Beispiel 2


gute-Entwicklung
Daniel Gut
Emmenholzweg 20
4528 Zuchwil

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